...ist eine interaktive Ausstellung aus Reggio Emilia (Italien), die weltweit eines der modernsten und innovativsten Bildungskonzepte präsentiert. https://www.reggiochildren.it

... verbindet die Komplexität der Natur mit der Komplexität des Digitalen. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) trifft auf Digitales und Kunst.

... ist eine internationale Wanderausstellung für Kinder und Erwachsene, die bereits im MOMA/New York gezeigt wurde und durch Schweden, Brasilien und Argentinien reiste.
https://bordercrossings.de

...  kommt im November 2024 nach Bremen!

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  1. Simulation des Eingangsbereichs mit Fallblatt Display mit Frage:
    Bist du auch so überfordert?
  2. 3-4 mal täglich wird die Anzeige des Displays wechseln und eine neue Frage wird zu sehen sein.
  3. Schüler*innen und Mitarbeitende der zukünftigen Schule sind aufgefordert ihre Fragen zu formulieren und einzubringen.
     

     

  4. Simulation des Eingangsbereichs mit Fallblatt Display mit Frage:
  5. Simulation des Eingangsbereichs mit Fallblatt Display
  6. Simulation des Eingangsbereichs mit Fallblatt Display mit Frage:
  7. Simulation des Eingangsbereichs mit Fallblatt Display mit Frage:
  8. Simulation Webseite mit allen Fragen.

Im Foyer wird ein, auf die Architektur abgestimmtes, analoges Display installiert. Es ist eine zeitgenössische Interpretation eines von Flughäfen oder aus Stadien bekannten Fallblatt-Displays.
Mit 184 Buchstaben-Modulen, verläuft es in einer einzigen Reihe über die komplette Breite des Raumes. Installiert auf dem Betonträger ca. 40 cm unterhalb der Abhangdecke. Es wird digital angesteuert, verbraucht kaum Strom und ist wartungsfrei.

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Auf Einladung von Marita Landgraf (Künstlerische Leitung des Künstlerhauses Lauenburg) entwickeln Katrin Seithel, Doris Weinberger und Birte Endrejat, ein Projekt vor Ort um über einen Raum zu sprechen und den Raum sprechen zu lassen.
Wir entwickeln zunächst über 250 Fragen an den Raum und die Nutzer*innen (aktuelle und zukünftige) um uns selbst dem Raum anzunähern. Wie kann man einen geschichtsträchtigen Raum innerhalb des Hauses in eine aktuelle Nutzung überführen und für die gesamte Ausrichtung des Hauses in sein bestmögliches Potential überführen?

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  1. Workshop zur Erarbeitung von Raumqualitäten mit Schüler*innen, in Kooperation mit Fee Kyriakopoulos und Mari Pape
  2. Entwurfsmodell für Eingangsbereich mit variablem Kiosk und Bodenzeichnung
  3. raumfinder_partizipative-kunst-am-bau_beteiligung_nog-bremen_2013_kooperativ-entwerfen_praesentation_feiern_d
  4. raumfinder_partizipative-kunst-am-bau_beteiligung_nog-bremen_2013_kooperativ-entwerfen_praesentation_feiern_d
    Doris Weinberger und Birte Endrejat präsentieren den Kooperationspartnern
    die RAUMFINDER Arbeitsergebnisse
  5. Workshop zur Erarbeitung von Raumqualitäten mit Mitarbeitenden und Eltern, in Kooperation mit Fee Kyriakopoulos und Mari Pape
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  1. Raumfinder ERS 2014
    Workshop 1 zu 1 Modell Flur als Aufenthaltsort, Simulation einer Nutzung
  2. Raumfinder ERS 2014
    Workshop 1 zu 1 Modell Flur als Aufenthaltsort, Raumansicht
  3. Raumfinder ERS 2014
    Workshop 1 zu 1 Modell Flur als Aufenthaltsort, Simulation einer Nutzung
  4. Raumfinder ERS 2014
    Workshop 1 zu 1 Modell Flur als Aufenthaltsort, Simulation einer Nutzung
  5. Raumfinder ERS 2014 006
    Workshop Flur als Aufenthaltsort, Erarbeiten eines Modells
  6. Raumfinder ERS 2014
    Workshop Flur als Aufenthaltsort, Erarbeiten eines Modells
  7. Raumfinder ERS 2014
    Workshop Flur als Aufenthaltsort, Erarbeiten eines Modell

Ernst Reuter Schule Berlin, 2014
Kollaboration mit Fee Kyriakopoulos und Mari Pape

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